Sonntag, 12. August 2007

Johannes 4, 13-26

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... Jesus und die Samaritanerin mit dem mehr als zweifelhaften Ruf führen ein theologisches Streitgespräch - eine wahrhaft revolutionäre Tat in der damaligen Zeit. ... Und die Frau öffnet sich ihm, weil sie spürt: das ist einer, der erkennt mich, ohne mich zu bewerten, ohne mich zu beurteilen, ohne mich zu verurteilen. ... Und plötzlich ist Gottes Geist mitten drin.
...
Dazu gibt die Geschichte von dem Gespräch am Brunnen Impulse: Wenn Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Meinung auf gleicher Augenhöhe miteinander reden, dann kann sich etwas verändern in der Welt.
Aufstehn, aufeinander zugehn, voneinander lernen miteinander umzugehn.

Und ich bin der festen Überzeugung, dass wir, wenn wir das schaffen, ganz genau spüren: Da ist Gott. Überall und immer. Und immer wieder neu. Und überall da, wo wir ihn sein lassen.

Amen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich finde das ist eine schöne Interpretation.

Anonym hat gesagt…

einst als marc aurel, versuchte der veruchung zu widerstehen, sagter er hey, im moment kann ich nicht ich spreche gerade mit heike.
lg
der, der gern vom marc aurel hörte